"Nichts kann existieren ohne Ordnung. Nichts kann entstehen ohne Chaos."
(Albert Einstein)
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Willkommen im Reich meiner Welt

In den Weiten des Universums, wo die Sterne in einer faszinierenden Choreographie erstrahlen, existiert eine Welt, die von Menschen bewohnt wird, die auf ihre eigene einzigartige Art und Weise leben. Umgeben von einer atemberaubenden Landschaft aus lebendigen Farben und unergründlichen Tiefen, erleben sie das Leben auf ihre eigene einzigartige Art und Weise. In den Tälern und Ebenen von Autismo gibt es keine Masken, keine falschen Fassaden. Jeder Bewohner zeigt sich so, wie er wirklich ist, ehrlich, direkt und authentisch. Die Menschen auf Autismo sind tief verbunden mit der Natur und den Geheimnissen des Universums. Sie leben im Einklang mit den Rhythmen der Natur und haben eine tiefe Empathie für alles Leben um sie herum. Doch trotz ihrer Verbundenheit untereinander spüren sie eine Sehnsucht, eine Sehnsucht nach einem tieferen Verständnis und einer tieferen Verbindung zu den Bewohnern anderer Welten. Sie träumen davon, Brücken zu bauen, um jene Welten zu erreichen, die außerhalb ihres eigenen Reiches liegen. Eines Tages beschließt eine Gruppe mutiger Abenteurer, diesen Traum zu verwirklichen. Sie brechen auf zu einer Reise durch die unendlichen Weiten des Weltraums, auf der Suche nach neuen Horizonten und neuen Begegnungen. Ihre Reise führt sie zu fernen Galaxien und fremden Welten, wo sie auf Menschen treffen, die anders sind als sie selbst. Anfangs sind die Unterschiede groß, die Kommunikation schwierig. Doch mit Geduld, Einfühlungsvermögen und Respekt gelingt es den Bewohnern von Autismo und den Bewohnern anderer Welten, eine Verbindung herzustellen. Sie entdecken, dass ihre Verschiedenartigkeiten sie nicht trennen, sondern bereichern. Gemeinsam teilen sie ihre Geschichten, ihre Träume und ihre Hoffnungen, und langsam entsteht eine neue Gemeinschaft, die durch gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz geprägt ist. Auf dem Planeten Autismo und jenseits seiner Grenzen lernen die Menschen, dass die wahre Schönheit des Lebens in der Vielfalt liegt, in der Anerkennung und Freiheit der Unterschiede. Und so, umgeben von den unendlichen Wundern des Universums, leben sie gemeinsam in Frieden und Harmonie, vereint durch ihre Sehnsucht nach einem Miteinander, das alle Grenzen überwindet.

Auf meinem einzigartigen Planeten, möchte ich Ihnen gerne einen Einblick in meine Welt geben. Hier auf meinem Planeten gibt es viele faszinierende Facetten zu entdecken, von den lebendigen Farben meiner tiefen Interessen bis zu den geheimnisvollen Schatten meiner sozialen Herausforderungen. Mein Wesen hat mir die Schlüssel zu meinem außergewöhnlichen Kosmos gegeben. Es ermöglicht mir, die Welt auf eine einzigartige Weise zu erleben und zu verstehen, und hat mich dazu inspiriert, meine Kreativität zu entfalten und meine Leidenschaften mit unerschütterlicher Hingabe zu verfolgen. Auf meinem Planeten gibt es sicherlich auch steinige Wege zu überwinden, insbesondere wenn es darum geht, die komplizierten Landschaften zwischenmenschlicher Beziehungen zu navigieren. Doch trotz der Herausforderungen fühle ich mich auf meinem Planeten zu Hause und bin stolz darauf, Teil einer so vielfältigen und farbenfrohen Galaxie zu sein. Durch die liebevolle Unterstützung meiner Mitbewohner, Familie, Freunde und Mitmenschen, die meine Reise teilen, habe ich gelernt, meine Stärken zu schätzen und meine Schwächen zu akzeptieren. Jeder Tag auf meinem Planeten ist eine neue Entdeckungsreise, voller Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung und Selbstverwirklichung. Möchten Sie mehr über meine einzigartige Reise erfahren? In meinem Buch lade ich Sie ein, sich auf eine Entdeckungsreise durch meine Gedanken und Erfahrungen zu begeben und die Wunder und Weisheiten meines Lebenswegs zu entdecken.

Erbe

Des Vaters Uhr geerbt vom Vater an dem Grabe.
Vermächtnis alter Zeit als letzte Gabe.

Oh Vaters Uhr schöner Tand wie ihn nicht jeder hat alleine,
Zeiger zierten nicht ihr Ziffernblatt.

Bei Vaters Uhr nicht um zu zeigen welche Stunde tickt
eifrig nur die Nabe ihre Runde.

Tick Vaters Uhr! Stillen Lärm um nichts zu machen als
einz´ge Gabe hinter lassner Sachen.

Die Zeiger meiner Uhr schneiden meine Zeit in Scheiben
teil´n brav Vergangen vom Verbleiben.

Die Zeiger meiner Uhr machen Sinn ganz ohne Frage
zähl´n den Verlust an meinem Tage.

Die Zeiger meiner Uhr sind stets bewegt auf ihrer Reise
nur leider, leider tickt es viel zu leise.

Gedanken sind wie Steine

Gedanken sind wie Steine, Große, Kleine, schwer, leicht, sie alleine. Sie tanzen im Geist ihr stilles Spiel, Bei Tag, bei Nacht, ohne Ziel. Sekunden verrinnen, Stunden vergehen, Gedanken kommen, Gedanken gehen. Sie nähren Geist und Seele zart, Geben dem Verstand Nahrung und Kraft. Die Zeit rinnt schnell, unaufhaltsam fort, Ich lieg wach und sinne ohne Wort. Ist Denken nur Verschwendung, vergeudete Zeit ? Oder sind Gedanken die Ewigkeit ? Sie durchdringen den Tag, die stille Nacht, Zerren am Verstand, bis er erwacht. Gedanken im freien Fall, ohne Plan, Sie fließen und graben wie ein stetiger Bann. Worthülsen, mal federleicht, mal bleischwer, Gedankenfetzen, verloren und hehr. Manchmal schwer verdauliche Kost, Doch oft der Schlüssel zu ungeahnter Post.

Etüde

Stahl geschickt in Holz gefügt, gespannt auf wohl durchdachte Art.

So haben endlich Kunst und Handwerk
schlicht und edel sich gepaart.

Notenreihe auf Papier.
Ersonnen, irgendwann.
In meiner Hand, in meinem Auge Gestalt zur Melodie gewann.

Und Holz und Stahl, Papier und Tinte,
nichts wär jed’s für sich genommen.
Gemeinsam in der Laute Spiel zu Pflug und Acker sie geronnen.

Und Ehrfurcht vor der Menschen Rasse ergreift das wunde, off’ne Herz.
Zum Zauberlehrling werd‘ ich.
Wunderwelt ohn‘ Wut und Schmerz

Verträumte Welt im off’nen Geiste, voll Stolz, vollbracht zu haben dieses Stück.
Doch kein Versprechen lässt sich hören.
Zu flüchtig ist so schmerzlich Glück.

Ob´s mir gelingt beim nächsten Spiel?
Gewohnheit darf´s nicht werden.
Wiederholbarkeit bringt Ehrfurcht um, und nährt nur Stolz, nicht Werden.

Und zaghaft greif ich nach den Saiten
Mag‘ Furcht mein Spiel auch stets begleiten.
Nur lernend ist Vollbringen göttlich.
Lass Andre gern um Fehler streiten.